Warum brauchen Sie mich?

Neuorientierung - Karriere - Coaching - Stimme

Dirk Schauß

 BERUFLICHE NEUORIENTIERUNG

 KARRIERECOACHING

PROJEKTE

Einzel- und Gruppenberatung von Fach- und Führungskräften

Leadership-Coaching von Führungskräften

Auftrittscoaching für Vorstände

Trennungsworkshops für Führungskräfte

Intensivcoachings von Langzeitarbeitslosen

BRANCHEN

A u t o m o b i l - B a n k e n - C h e m i e - I T - L u f t f a h r t

M e d i z i n - M e t a l l - P h a r m a - S o z i a l e E i n r i c h t u n g e n

S i c h e r h e i t s w e s e n - T e l e k o m m u n i k a t i o n

T h e a t e r - K u l t u r b e t r i e b e

T o u r i s t i k - Ve r l a g s w e s e n - V e r s i c h e r u n g e n

Referenzen 

Sie sind sich noch unsicher und möchten gerne erfahren,
welchen Nutzen bisherige Kunden aus einer Zusammenarbeit gezogen haben?

Nachfolgend einige Kundenstimmen:

Es ist mir ein persönliches Bedürfnis, mich für die außerordentlich gute, professionelle und sehr erfolgreiche Zusammenarbeit mit Herrn Schauß zu bedanken, der mir jederzeit mit Rat und Tat zur Seite gestanden hat!

Die Überarbeitung der Bewerbungsthemen, die inhaltliche Vorbereitung auf die Gespräche selbst und der Umgang mit dem Klienten waren höchst professionell und eine tolle Erfahrung für mich.

Durch Deine taktvolle Führung, von Gespräch zu Gespräch habe ich erkannt, dass man dasselbe Material auch in einer Form bringen kann, die besser wirkt und dem Leser die Details (wo man typischerweise selbstverliebt ist) erspart. Jedes Gespräch war für mich ein Lehrbuch der feinen Art - nicht als Rat aufgezwungen, sondern implizit, als Aufforderung zum Nachdenken, wie wirkt das, wie kann ich mich von außen betrachten, aber auch wie funktioniert diese Headhunter-Maschine, die ihre eigenen Gesetze, Mechanismen sowie Frequenz über das Jahr hat.

Es ist wirklich eine tolle Erfahrung, mit einem Profi-Psychologen zu reden. Die Spur bleibt fürs Leben! Es ist ein Selbstkennenlernen, aber auch eine Bereinigung.

Ich habe die Zusammenarbeit mit Herrn Schauß als sehr erfolgreich gedanklich verbucht. Seine Art und Weise, sein Fachwissen und sein Input haben mir geholfen nicht nur Impulse zum Nachdenken zu setzen, sondern auch meine Dokumente, meine Argumente und Selbstdarstellung nochmals mit anderen Augen zu sehen und dadurch auch zu überarbeiten. Daher nehme ich nicht nur für den Augenblick etwas mit, sondern kann auch für zukünftige Themen für mich, meine Aufgaben in neuen Funktionen oder auch in meinem Netzwerk sehr viel Wertvolles herausziehen.
Ich habe ihm natürlich auch meinen Dank ausgedrückt und kann Herrn Schauß bedenkenlos weiterempfehlen.

Bei Ihnen möchte ich mich für Ihre tolle Unterstützung bedanken! Sie haben mir stets Mut gemacht, mein Selbstbewusstsein gestärkt und mich motiviert. Ich habe sehr viel von Ihnen gelernt. Sie waren mir eine große Stütze in den vergangenen Monaten. Ich bin Ihnen unendlich dankbar. Sie haben einen großen Anteil daran, dass ich am Montag eine neue Arbeit aufnehmen werde.

PRESSE

Wenn der Headhunter anruft

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. November 2010
Ein Anruf, der die berufliche Karriere verändern kann: Meldet sich ein Headhunter, könnte es um eine Führungsposition gehen.
Wer sich beruflich verändern will, geht üblicherweise gezielt auf Stellensuche. Doch manchmal kommt das Angebot für einen neuen Job unverhofft. Wenn Headhunter sich für eine Firma auf die Suche nach einem neuen Arbeitnehmer machen, kommt ein Anruf häufig überraschend. Die Frage ist, wie man am besten mit der Offerte umgeht.
Der Kontakt zu Headhuntern könne auf zwei unterschiedlichen Wegen zustande kommen, weiß Dirk Schauß Karriereberater in Frankfurt. Zum einen kann der Headhunter selbst auf jemanden aufmerksam werden, zum anderen kann sich ein Bewerber überlegen, wie er die Aufmerksamkeit eines Headhunters auf sich zieht.
Eine geeignete Form für Letzteres ist das Nutzen von Netzwerkplattformen wie beispielsweise Xing. Auch wer sich bei Jobbörsen registrieren lässt, erregt eventuell die Aufmerksamkeit. Schauß verdeutlicht, dass es nicht ganz einfach sei, das Interesse gezielt auf sich zu lenken. Dies liege nicht zuletzt daran, dass viele Headhunter ihre Arbeit erst aufnähmen, wenn es um Führungspositionen und Stellen auf höheren Ebenen ginge. Fachexperten würden auf diese Weise seltener gesucht.
Signalisiert der Headhunter von sich aus Interesse, gilt es zunächst, sich Gedanken darüber zu machen, ob man für Veränderungen bereit ist. Schauß empfiehlt, nicht zu sorglos und offenherzig mit dem Gesprächspartner umzugehen. Stattdessen sollte man sich fragen, ob der Headhunter auch das Vertrauen verdient. Schließlich ist er nicht der spätere Arbeitgeber, insofern sind kritische Fragen erlaubt und sollten in jedem Falle gestellt werden. Wie arbeitet der Headhunter? Was macht er anders als andere?
Nicht alles Pulver verschießen
Bereits beim Erstkontakt sollte man möglichst viel über die angebotene Stelle herausfinden, da der Auftraggeber in den meisten Fällen zunächst nicht genannt wird. Über Fragen nach dem Produkt- und Branchenschwerpunkt des Unternehmens, der Mitarbeiterzahl und anderen Parametern lässt sich einiges über den potenziellen neuen Job erfahren. Wessen Interesse geweckt ist, sollte schnell auf einen aktiven Modus umschalten. „Man sollte sich nicht in die Rolle des Antwortgebers drängen lassen“, sagt Schauß.
Kommt es zum telefonischen Interview mit dem Headhunter, präsentiert man sich am besten kurz und knapp mit den wesentlichen Daten seines Lebenslaufes. Der Angerufene sollte aber nicht gleich alles von sich preisgegeben. „Wenn ich den Infokanal maximal geöffnet habe, besteht die Gefahr, das Pulver vorschnell zu verschießen. Einige Informationen sollte man noch in der Hinterhand behalten“, sagt Schauß. Der Headhunter ist ein Treuhänder und nicht die eigentliche Zielperson, er sollte den Bedarf seines Auftraggebers näher erläutern.
Während eines Interviews besteht die Kunst darin, möglichst frei und natürlich zu klingen und das Gesagte nicht einstudiert wirken zu lassen. Einen 100-prozentigen Schutz, dass eigene Bemühungen oder das Angesprochen-Werden dem derzeitigen Arbeitgeber verborgen bleiben, gibt es nicht, sagt Schauß. Telefonate können auch außerhalb des Büros geführt werden. Bekommt der Arbeitgeber dennoch Wind von den Gesprächen mit dem Headhunter, kann man ihm gegenüber argumentieren, nicht zwangsläufig das Unternehmen verlassen zu wollen, sondern lediglich seinen Marktwert zu testen.
Bettina Jaeschke, FAZ-Redakteurin

METHODEN

Einzelgespräche

Ortsunabhängig und zu jeder Zeit 

Videochat oder Telefon

Sie und ich arbeiten individuell und auf das Notwendige konzentriert.

Ihre aktuellen Themen werden immer berücksichtigt.

Sie möchten über einen längeren Zeitraum beraten werden?
Auch hierfür habe ich eine attraktive Lösung für Sie!

Die Beratungstermine können aufgezeichnet werden.

WICHTIG: Jedes Thema kann angesprochen werden.

KLARTEXT und PRAXISNÄHE,
so sind Sie jederzeit eindeutig orientiert.